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Um noch ein Bild anderer Leute zu vermitteln,
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Zum Buch Lapislazuli und Blässure: | |
... ich finde, daß Burth die innere Berechtigung zum Schreiben hat. Er
sagt etwas aus, das ausgesagt gehört in unserer Zeit. (O.H. Klingele, Schriftsteller,
Bozen) | |
... dabei begeht er nicht den Fehler, in "höhere Regionen" zu
fliehen ... das macht den Mann mit seiner markigen Sprache zum Erzähler im Geiste
Hebels. (Badische Zeitung) | |
Es fehlt nicht das Quäntchen Humor, das seiner Dichtung den Reiz des
Amüsanten verleiht. In seiner geraden Art, in der Urkraft seiner Sprache steckt ein
intuitives Wissen um das, was das Leben ausmacht. (Oberbadische Volkszeitung) | |
Er verstand es gekonnt, ein plastisches Bild dieser Landschaft zu
vermitteln. ...distanziert von jeder provinziell-possierlichen Dialekt-Dichterei ...
(Südkurier) | |
... bestechen durch eine schlackenfreie, zurückhaltend registrierende
Diktion. Das ist ehrlich, weil es liebevoll ist - auch in der kritischen Schärfe. (Badische
Zeitung) | |
... selbst wo Burth Kritik äußert, bleibt er von gewinnender
Freundlichkeit und reagiert mit einer großen Verbindlichkeit im Mit-Menschlichen. Burths
Spruchlyrik erhält dadurch eine Wendung ins Allgemeine und Beispielhafte. (Markgräfler
Tagblatt) | |
Die gewisse Ironie, schon in früheren Werken Burths goutiert, gerät
dem Schriftsteller zunehmend schärfer, ohne deshalb verletzend zu wirken oder in Häme
abzugleiten. (Südkurier) | |
"So einen Zugang zu Gedichten habe ich bisher noch nicht
gefunden". Thomas Burth, der ... für die gesamte südbadische Literaturszene
bedeutsame Autor hatte gerade eine Lesung der besonderen Art beendet. (Badische
Zeitung) | |
Burth ist einer der profiliertesten Mundartautoren der Region. (Südkurier) |
© VOLLNHALS online 2003 - Webmaster@ Stand: 02. September 2003
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